Veröffentlichungen (Auswahl) |
Unterstrichene Titel sind verlinkte
Beiträge und können als PDF heruntergeladen werden. May, P., Schneider, W. & Oesterle, L. (2017): LOS-Studie II: Analyse der Wirksamkeit einer pädagogischen LRS-Therapie. Saarbrücken: g+gbohr. Büchner, Hein & May (2017):
VASE 4 bis 8: Verfahren zur Analyse der Sprachentwicklung mit
Bildimpulsen. Handbuch. Hamburg: Institut für Bildungsmonitoring und
Qualitätsentwicklung. May, P. (2014): KEKS:
Rechtschreibdiagnostik mit echten und mit Pseudowörtern. In: Siekmann,
K. (Hg.): Theorie, Empirie und Praxis effektiver
Rechtschreibdiagnostik. Tübingen: Stauffenberg, S. 83 – 110. May, P., Bennöhr,
J. & Berger, C. (2014): Lernentwicklungsmonitoring mit KEKS. In:
Hasselhorn, M.; Schneider, W. & Trautwein, U (Hg.): Formative
Leistungsdiagnostik. Tests & Trends, NF Bd. 12. Göttingen: Hogrefe.
May, P. & Berger,
C. (2014): Monitoring des Hamburger Sprachförderkonzepts. In: Valtin, R &
Tarelli, I. (Hg.): Lesekompetenz nachhaltig stärken - Evidenzbasierte
Maßnahmen
und Programme. Berlin: Deutsche Gesellschaft für Lesen
und
Schreiben, S. 225 – 246. May, P. & Berger, C. (2014): Diagnostik als Grundlage des Hamburger Sprachförderkonzepts. In:
Fickermann, D. & Maritzen, N (Hg.): Grundlagen für eine daten- und
theoriegestützte Schulentwicklung. Konzeption und Anspruch des
Hamburger Instituts für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung.
Münster: Waxmann, S. 155 – 178. May, P. (2013): Von einer Rechtschreibkatastrophe kann keine Rede sein. Frankfurter Allgemeine Zeitung 08.11.13. May, P., Bennöhr,
J., Kinze, J., Büchner, I., Ricken, G., Berger, C., Halatschev, N.
& Hildenbrand, C. (2013): KEKS – Kompetenzerfassung in Kindergarten und
Schule. Handbuch: Konzept, theoretische Grundlagen und Normierung.
Berlin: Cornelsen. May, P. & Ivanov, S (2011): Orthografische Kompetenz. In: Vieluf, U., Ivanov, S. & Nikolova, R. (Hg.): Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern an Hamburger Schulen am Ende der Sekundarstufe I und zu Beginn der gymnasialen Oberstufe. Münster: Waxmann, S. 159 – 182. May, P. (2009):
Orthografie. In: Bos, W., Bonsen, M. & Gröhlich, C. (Hg.): KESS 7.
Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern an
Hamburger Schulen zu Beginn der Jahrgansstufe 7. Münster: Waxmann, S.
68 – 79. May, P. & Heckt, M. (2008): Erfassung der Kompetenzen vier- bis sechsjähriger Kinder in Kindertageseinrichtungen und Vorschulklassen. Abschlussbericht Hamburger Evaluation: Bildung im Elementarbereich (HEBEL). May, P. (2008):
Diagnose der orthografischen Kompetenz - von der HSP zu schreib.on. In:
Schneider, W., Marx, H. & Hasselhorn, M. (Hg.): Diagnostik von
Rechtschreibleistungen und -kompetenz. Tests und Trends N.F. Band
6. Göttingen: Hogrefe 2008. May, P. (2006): Zur Wirksamkeit der Förderung im LOS. Überprüfung der Rechtschreibleistungen und Elternbefragung. trainmedia 2006. May, P. (2006): Orthographische Kompetenz und ihre Bedingungen am Ende der vierten Jahrgangsstufe. In: Bos, W. & Pietsch, M. (Hg.): Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern am Ende der Jahrgangsstufe 4 in Hamburger Grundschulen. Münster: Waxmann, S. 111 – 141. May, P. & Pietsch, M. (2005): Hamburger
Studien zur Lernförderlichkeit des Unterrichts und Förderunterrichts
im Hinblick auf Rechtschreiblernen. Hamburg macht Schule, September
2005. May,
P. (2005): Richtig schreiben. Elementare Sicherheit in der Rechtscheibung gewinnen. Grundschulmagazin 5/2005, S. 8 - 10. May, P. u.a. (2004): Pädagogische Therapie der Lese-/Rechtschreibschwäche. Positionspapier des Wissenschaftlichen Beirats der LOS (Autoren: Prof. Dr. Günter Esser, Dr. Peter May, Prof. Dr. Kurt Meiers u.a.). May, P. & Rohlfing, W. (2004): Diagnostik in der Schulpraxis. Probleme und Perspektiven aus Sicht der Schulpsychologie. Hamburg macht Schule, Heft 3/2004, 30f. May, P.
(2003):
Wie Kindern mit Lernschwierigkeiten im Lesen und Schreiben
wirksam
helfen? Aspekte lernförderlichen Unterrichts aus Sicht der
empirischen Forschung. WORTSPIEGEL 3/4/2003 - Sonderdruck. May,
P. (2003): Wie
diagnostiziert man guten Unterricht? Zeitschrift
Grundschule, 35. Jg., Heft 05/200. May,
P., Scholz, H. & Widmann, B.-A. (2002):
PLUS - Wege zum schriftsprachlichen Lernerfolg. Grundschule,
34. Jg., Heft 04/2002, S. 51f. May,
P. (2001):
Lernentwicklungskontrolle. In: Heckt, D.H. & Neumann, K. (Hg.):
Deutschunterricht von A - Z. Braunschweig: Westermann, 190 - 192. May, P. (2001):
Welche schulische Förderung ist effektiv? - Was leistet
Förderunterricht und wie könnte er noch erfolgreicher sein?
In: Schulte-Körne, G. (Hg.): Legasthenie: erkennen, verstehen,
fördern. Beiträge zum 13. Fachkongress des Bundesverbandes
Legasthenie 1999 (S. 233 - 246). Bochum: Winkler. May,
P. (2000): Lesen diagnostizieren. Konzept der Hamburger Leseprobe (HLP). Wortspiegel - LOS-Fachzeitschrift 3-4/2000, 11 - 14. May,
P. (2000):
Bedingungen für Lernerfolg im Förderunterricht. In: Naegele,
I.M. & Valtin, R. (Hg.): LRS in den Klassen 1-10. Handbuch
der Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten. Band 2, S. 154 - 163.
Weinheim und Basel: Beltz. May,
P. & Malitzky, V. (1999):
Erfassung der Rechtschreibkompetenz in der Sekundarstufe mit
der Hamburger Schreibprobe (HSP 4/5 und HSP 5-9). In: Lade, E.
& Kowalczyk, W. (Hg.): Konkrete Handlungsanleitungen für
erfolgreiche Beratungsarbeit mit Schülern, Eltern und Lehrern.
Kissing: WEKA Fachverlag. May,
P. (1999):
Merkmale des (Förder-) Unterrichts und Lernerfolg im
Rechtschreiben. Vergleich verschiedener Formen des Klassen-
und Förderunterrichts. In: Giest, H. & Scheerer-Neumann,
G. (Hg.): Jahrbuch Grundschulforschung, Band 1. Weinheim:
Deutscher Studien Verlag. May,
P. (1999):
Strategiebezogene Rechtschreibdiagnose - mit
und ohne Test: Analyse von freien Schreibungen mit Hilfe der
HSP-Kategorien. In: Balhorn, H., Bartnitzky, H., Büchner, I.
& Speck-Hamdan, A. (Hg.): Schatzkiste Sprache I: Lesen und
Schreiben von Anfang an. AKG-Band 103. Frankfurt a.M.:
Arbeitskreis Grundschule. May, P. & Juchems, A. (1996):
Hamburger Leitfaden für die Bewertung von Bild- und
Textprodukten (HLBT)
zur Erfassung bildnerischer und textualer
Gestaltungsfähigkeiten von Kindern. Universität Hamburg:
Typoskript. May, P. (1996): Die Hamburger Schreibprobe. Grundlegende Rechtschreibstrategien erfassen. Grundschule 4/1996, 17 - 20. May,
P. (1995):
Rechtschreiblernen in West und Ost: Warum konnten DDR-Schüler besser
schreiben? In: Niemeyer, W. (Hg.): Kommunikation und Lese-
Rechtschreibschwäche. Beiträge der Internationalen Bremer Arbeitstagung
17.-20. September 1991. Bochum: Winkler, 169-178. May, P. (1994): Hamburger Schreibprobe zur Erfassung der grundlegenden Rechtschreibstrategien. In: Naegel, I & Valtin; R (Hg.): Rechtschreibunterricht in den Klassen 1 - 10 (3. Aufl.), S. 94 - 98. Beiträge zur Reform der Grundschule 56/57. Arbeitskreis Grundschule. May,
P. (1994): Rechtschreibregeln für Mädchen - besondere
Wörter für Jungen? I. Herausbildung orthographischer
Fähigkeiten im Geschlechtervergleich. II. Jungen und Mädchen
schreiben "ihre" Wörter. Zur Rolle der persönlichen Bedeutung
beim Lernen. In: Richter, S. & Brügelmann, H. (Hg.):
Mädchen lernen anders lernen Jungen.
Geschlechtsspezifische Unterschiede beim Schriftspracherwerb.
Bottighofen am Bodensee: Libelle Verlag, 83-98 u. 110-120.
May, P. (1993): Ohrfeigen und Grabenkriege. Projekt "Lesen und Schreiben für alle". Hamburger Lehrerzeitung, 46. (72.) Jg.,
Nr. 12/1993, 29 - 32. May, P. & Balhorn, H. (1991): Kein Patt zwischen Ost und West: Untersuchungen zur Rechtschreibfähigkeit in Hamburger, Potsdamer, Rostocker und Zwickauer Grundschulen. Die Grundschulzeitschrift, 5. Jg., Nr. 46, 52-55. May, P. (1991): Müssen Kinder beim
Schrifterwerb scheitern? - Rechtschreibentwicklung in Hamburg
und in Städten der ehemaligen DDR. In: Sandhaas, B. &
Schneck, P. (Hg.): Lesenlernen - Schreibenlernen. Wien und
Bonn: Österreichische und Deutsche UNESCO-Kommission, 137-146.
May, P. (1991): Kinder
müssen zum Schreiben angeregt werden. Interview zur Entwicklung der
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rechtschreiben: Gemeinsamkeiten und Unterschiede guter und
schwacher Lerner. In: Balhorn, H. & Brügelmann, H. (Hg.):
Das Hirn, sein Alfabet und andere Geschichten. Konstanz:
Faude, 245-257. May, P. (1990): Rechtschreiben: Lernen doch alle Kinder letztlich gleich? In: Balhorn, H. (Hg.): Grammatik. Beiträge 1989/90. Deutsche Gesellschaft für Lesen und Schreiben, 94 - 106. May, P. (1990):
Kinder lernen rechtschreiben – aber wie!? Zwischenbericht über die
Ergebnisse des Projekts Schreibentwicklung in der Grundschule. Hamburg:
Typoskript. May, P. (1987): Lesenlernen als Problemlösen: Gesichtspunkte für Diagnose und Förderung. In: Balhorn, H. & Brügelmann, H. (Hg.): Welten der Schrift in der Erfahrung der Kinder. Konstanz: Faude, 92-102. May, P. (1987): Schrifterwerb als Problem. Teil 2: Zur Entstehung von Schriftlernversagen und Legasthenie. Informationen für Beratungslehrer in Hamburg, BL-Info, 11. Jg., 2/87, 14 - 21. May, P. (1986): Schrifterwerb als Problem. Teil 1: Lesenlernen und Problemlösen. Informationen für Beratungslehrer in Hamburg, BL-Info, 10. Jg., 4/86, 1 - 16. May, P. (1986): Schriftaneignung als Problemlösen. Analyse des Lesen(lernen)s mit Kategorien der Theorie des Problemlösens. Frankfurt a.M.: Peter Lang Verlag. May, P. (1986):
Hamburger Schreibproben für 2. und 3. Klassen. Verändertes Konzept zur
Feststellung grundlegender Rechtschreibschwierigkeiten. Informationen für Beratungslehrer in Hamburg, BL-Info, 10. Jg., Heft 2/86, 1 - 4. May, P., Dehn, M. & Hüttis, P. (1984): Lese- und Schreibprobe 1: Lese- und Rechtschreibtest für die 1. Klasse. Hamburg: Selbstverlag (2. Aufl. 1985). May, P. (1983):
LRS-Diagnose: Kritische Anmerkungen zur gegenwärtigen Praxis.
Informationen für Beratungslehrer in Hamburg, BL-Info, 7. Jg., Heft
3/83, 1 - 9. May, P., Schiffel, M. & Dünhölter, H. (1982): LRS-Fördermaßnahmen in Hamburger Schulen: Erhebung zur Effektivität der Rechtschreibförderung. Hamburg: Amt für Schule. May, P. (1982): Legasthenie - gibts die noch? LRS-Förderung in Hamburg. Hamburger Lehrerzeitung, 35. (61.) Jg., Nr. 2/1982, 35 - 38.
Projekt "Lesen und Schreiben für alle" (PLUS) KESS |
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Stand: 04.03.18 |